Unser fotocamp-Partner Fotomarkt Tübingen hat auf seiner Webseite eine Übersicht der aktuellen Cashback Aktionen zusammengestellt. Vor Weihnachten ist dies natürlich immer der ideale Zeitpunkt für einen Blick in die Verkaufsregale. So bieten Canon und Sony bis zu 1.000 Euro beim Kauf einer neuen Kamera an. 

Solltet Ihr Fragen zu Produkten haben, steht euch Verkaufsberater Stefan Kunkel gerne behilflich zur Seite. Vielleicht nutzt ihr den Besuch auch als Grundlage für einen kleinen Fotoausflug nach Tübingen. 😉  

 Im bayerischen Fernsehen kommt heute Abend um 21:00 Uhr eine Reportage über Last Places. Wir danken unserem fotocamper Peter für den Hinweis auf diese vermutlich interessante Fernsehsendung.

Aus der Beschreibung des Bayrischen Rundfunks:

Für die einen sind sie runtergekommene Ruinen, für die anderen nostalgisches Kopfkino: Sogenannte „Lost Places“ sind der neue Trend unter Hobbyfotografen. Sie erkunden regelmäßig leer stehende Gebäude, Orte mit Geschichte, an denen früher Leben herrschte. Fast jedes Wochenende suchen sie nach neuen Motiven für ihre Fotos. Ist ein Gebäude gefunden, gelten klare Regeln: „Nimm nichts mit außer Bilder und hinterlasse nichts außer Fußspuren.“ Dieser Ehrenkodex gilt in der gesamten Szene. Die Motive aus längst vergangenen Tagen zeigen sie in den sozialen Medien.

Quelle & Screenshot: https://www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-1214110.html

Vielleicht ist darin ja eines unserer nächsten Ausflugsziele zu sehen. Lassen wir uns überraschen! 😉

 

Auf dem letzten fotocamp haben Valentin und Vitalis von compagnon uns an ihren Gedanken teilhaben lassen, wie die ideale Fototasche aussehen könnte. Einige dieser Ideen sind nun dabei Realität zu werden, denn sie sind dabei den idealen Fotorucksack zu erschaffen. Dazu haben sie eine Kickstarter Kampagne gestartet.

Was macht nun einen Rucksack, insbesondere einen Fotorucksack ideal? Nun meiner Meinung nach ist das Wichtigste, dass man diese Tasche möglichst bequem und rückenfreundlich tragen können muss, auch wenn sie bis zum Platzen vollgestopft ist. Dafür ist das wichtigste Teil bei einem Rucksack das Tragesystem. Man kann jetzt das Rad komplett neu erfinden, oder einfach mal schauen, ob es am Markt nicht schon was Passendes gibt. Die Jungs von compagnon sind da bei Deuter fündig geworden. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass das Alpine System von Deuter auf jeden Fall eine gute Wahl ist. Ich schleppe seit Jahren fast täglich meinen Laptop nebst Zubehör in einem (oft vollgestopften) Deuter Rucksack mit eben diesem Tragesystem mit mir herum.

Weiterhin wichtig ist, dass man sein teures Equipment sicher verstauen und möglichst einfach und bequem darauf zugreifen kann. So soll der Inhalt kein Schaden erleiden, wenn es mal etwas rauer zugeht. Aber auch im Gedrängel der Großstadt soll es nicht zu einem ungewollten Eigentumstransfer kommen. Als Schutz vor Beschädigung werden zahlreiche gepolsterten Trenner mit Klettverschluss mitgeliefert, die nicht nur für den nötigen Schutz sorgen, sondern neben den ebenfalls an beliebiger Stelle anklettbaren Taschen für Ordnung sorgen. So ist immer alles dort wo es sein muss und kann schnell gefunden werden.

Zum Schutz vor Langfingern greift man auf das teure Equipment über ein Fach am Rücken zu. Zur optimalen Lastverteilung ist das Laptopfach direkt am Rücken. Das ist prinzipiell nichts Neues, das ist auch bei vielen anderen Rucksäcken so. Als Diebstahlschutz ist das natürlich super, aber es erschwert den Zugriff auf die Kamera. Damit dieser Rucksack nicht zum „Aufnahmeverhinderungsutensil“ wird, hat Compagnon noch einen seitlichen Schnellzugriff hinzugefügt. Damit dieser aber nicht zum Einfallstor für Langfinger wird, gibt es die Möglichkeit, dieses Fach quasi zu verriegeln. Ich denke so hat Compagnon die Gratwanderung zwischen Diebstahlschutz und der Möglichkeit schnell auf das Equipment zugreifen zu können ganz gut gelöst.

Da gibt es noch zahlreiche interessante Details. So kann man natürlich auch ein Stativ am Rucksack befestigen, oder eine Flasche Wasser außerhalb des Rucksacks transportieren. Richtig cool ist das obere Rollfach, in dem man entweder sperrige Sachen transportieren kann oder einfach die Brotzeit oder eine Jacke reinstopfen kann. Die Größe des Faches passt sich variabel an seinen Inhalt an.

Am besten Ihr werft selber mal einen Blick auf die Kampagnen Seite von compagnon auf Kickstarter. Diese findet Ihr unter .

Ich wünsche den Jungs aus Birkenfeld auf jeden Fall viel Erfolg mit der Kampagne. Bei compagnon gilt: Hopp oder Topp, d.h. das Finanzierungsziel muss bis zum 22.11.2017 erreicht sein. Ein Blick auf Kickstarter verrät, dass bereits über die Hälfte geschafft ist, aber noch ein wenig fehlt. Für Euch die Gelegenheit compagnon zu unterstützen. Als Belohnung bekommt Ihr auch einen genialen Rucksack um einiges günstiger als zum späteren Ladenpreis.

Obwohl ich bereits mehr als genug Fototaschen habe (auch welche von compagnon) werde ich die Kickstarter Kampagne unterstützen. Vielleicht bekomme ich dann endlich den ultimativen Kamerarucksack. Sieht zumindest vielversprechend aus. Wer macht mit?

Viele Grüße
Alex

 

 

Heute Abend, 15. Oktober 2016, öffnen sich von 17 bis 23 Uhr die Türen der Museen Pforzheims für die Besucher und bieten ein Sonderprogramm, dieses Jahr unter dem Motto „Wege, die verbinden“.

Die „lange Museumsnacht 2016“ bietet in den einzelnen Museen verschiedene Sonderprogramme an, die für tolle Unterhaltung in allen Altersgruppen sorgen.

Beispielsweise gehen die Besucher im Stadtmuseum auf kulinarische Weltreise.

Der Eintritt zu den Museen ist frei.

Weitere Informationen findet ihr auf der Webseite der Stadt Pforzheim.

Vieleicht sieht man sich im einen oder anderen Museum. 

Die Biker Crew Huchenfeld veranstaltet eine unter dem Namen „Charity for Annabelle“ eine Spendenaktion. Auch wir vom fotocamp PFORZHEIM wollen uns daran beteiligen und folgen dem Aufruf von Björn Fix.

Björn brachte ins Gespräch, dass sich die Freunde und Fotografen des fotocamp am kommenden Samstag, 24. September 2016 ab 16 Uhr  auf der Festwiese in Huchenfeld treffen und dort gegen ein Entgelt für den Spendentopf die Biker, Besucher, Kids und Interessierte auf und/oder mit ihren Bikes fotografieren.

Wer nicht zum Fotografieren hin möchte ist als Gast auf dieser Veranstaltung natürlich gern gesehen. Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es bei der Biker Crew Huchenfeld Webseite oder dem Event auf Facebook.

Bei weitern Fragen, kontaktiert einfach kurz Björn oder schreibt einen Kommentar. Wir vermitteln 😉

Ein Held des Alltags. Herr Schneider von der Feuerwehr Pforzheim. Bild: Sebastian Seibel

Unter dieser Überschrift erschien am vergangenen Samstag, 17. September 2016 ein Artikel in der Pforzheimer Zeitung mit dem auf die Ausstellung des Fotografen Sebastian Seibel hingewiesen wurde.
In dieser Ausstellung werden Menschen des Alltages gezeigt, die aus unserer Welt nicht wegzudenken wären, von uns aber nicht unbedingt wahrgenommen werden. Sie sind einfach da, sie arbeiten sichtbar und sind dennoch im Hintergrund.

Herr Seibel hat uns diesen Artikel zum Nachlesen zur Verfügung gestellt.

Am morgigen Mittwoch, 21. September 2016 um 20 Uhr ist die Eröffnung der Ausstellung (Vernissage) im Foyer des Kulturhauses Osterfeld statt.

Vielleicht hat der eine oder andere von Euch ja noch nichts vor, Herr Seibel freut sich auf uns. 🙂 Auf der Facebookseite des Kulturhaus Osterfeld kann man sich zu diesem Event eintragen.

Das Artikelbild wurde uns von  Sebastian Seibel zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

Ellen hat an einem Gewinnspiel mitgemacht und zwei Eintrittskarten für die „Mobile Legenden“ am 17. Juli 2017 in Eutingen im Gäu gewonnen.

Leider können wir an diesem Tag nicht und verschenken die Karten an den interessierten Erstmelder.

Bitte kommentiert den Artikel, entweder hier in den Kommentaren oder auf Facebook.

 

am Samstag 2. April locken Stuttgarts Museen, Galerien, Atelierhäuser und Off-Spaces, historische Gebäude und Industriedenkmäler, geheime Orte und besondere Events zu einer spannenden Nacht voller Kunst und Kultur, Geschichte und Wissenswertem.

Besonders spannend: Bei der langen Nacht der Museen gibt es die exklusive Möglichkeit das Stuttgarter Bunkerhotel unter dem Marktplatz zu besichtigen.

Warme Gästezimmer, Bad und Frühstücksraum – das Bunkerhotel wartete mit allem auf, was sich Touristen von einem übernachtungs-Domizil wünschten. Außer Fenstern. Im Krieg bot der Bunker rund 3.000 Menschen Schutz, nach Kriegsende eröffnete unter der Stahlbetondecke ein Hotel mit 100 Gästezimmern. Zunächst als Notlösung in der zerbombten Stadt gedacht, war das Hotel letztlich doch bis 1985 in Betrieb.

Wichtige Info für Besucher: Besucher müssen vor Betreten des Bunkers die Kenntnisnahme einer Gesundheitsgefährdung durch Schimmelwachstum bestätigen. Die Möglichkeit hierzu besteht am Veranstaltungsabend vor Ort. Sie können auch die bereits unterschriebene Bestätigung (Download) beim Betreten des Bunkers abgeben.

Wedding Days

Das erste Pforzheimer Wedding Meetup und das fotocamp PFORZHEIM?

Was kurios klingen mag ist ganz einfach erklärt: Sonja Schulz, Redaktionsleiterin bei Hochzeitsportal24 und Teilnehmerin beim fotocamp 2015, möchte interessierte Fotografen auf die bevorstehende Veranstaltung hinweisen.

Es ist ist offenes Treffen für alle aus der Hochzeitsbranche. Es gibt kein Programm und keine Agenda – einfach treffen, kennenlernen, Freundschaften knüpfen und Netzwerk erweitern.

Jeder Hochzeitsdienstleister ist herzlich willkommen. Du darfst auch gerne weitere Personen aus der Hochzeitsbranche einladen!

Alle Infos zur Veranstaltung findest du auf der Veranstaltungsseite oder kannst du direkt bei

Sonja Schulz
Hochzeitsportal24
s.schulz ät hochzeitsportal24 punkt de

in Erfahrung bringen.

Wir wünschen bereits jetzt eine erfolgreiche Veranstaltung mit vielen neuen Kontakten in eurem Netzwerk.