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Zusätzlich zu der Kamera, die uns Leica für die Verlosung gespendet hat, stellt Leica für das Fotocamp mehrere Kameras leihweise zur Verfügung. Wer also schon immer mal mit einer edlen Leica Kamera Fotos machen wollte, hat am Wochenende die Gelegenheit dazu.

Beispielsweise mit der Leica M monochrom. Leica M steht für Messsucher und für Manuell und bei diesem Modell auch für monochrom. Die Kamera erlaubt es bombenscharfe Fotos zu machen, sogar bei schwachem Licht. Es macht einen Riesenspass mit dieser Kamera zu arbeiten.

Oder wie wäre es mit etwas ganz besonderem: Der Leica S Mittelformatkamera. Der Bildsensor ist mehr als 50% größer, als beim sogenannten Vollformat. Ich freu mich schon darauf mit dieser Kamera Portraits in unserem fotocamp Fotostudio aufzunehmen.

Apropos Fotostudio: Auch dieses Mal hat uns die Firma Hensel freundlicherweise diverse Blitze und Lichtformer zur Verfügung gestellt, so dass wir Euch wieder ein professionelles Fotostudio zur Verfügung stellen können.

Wir sagen ganz herzlichen Dank an Leica und an Hensel!

Du hast noch keine Karte fürs fotocamp? Dann nutze deine Chance unter www.fotocamppforzheim.de/tickets

Als Teilnehmer beim fotocamp PFORZHEIM gibt es immer mal wieder kleine Überraschungen. So haben wir nun von Leica einen kleinen Beitrag für eine Tombola erhalten. Wer sich also eine der wenigen Restkarten sichert, hat die Chance auf eine Kamera aus dem Hause Leica.

Wir sagen ganz herzlichen Dank!

Du hast noch keine Karte fürs fotocamp? Dann nutze deine Chance unter www.fotocamppforzheim.de/tickets 

 

Willkommen bei Leica

Wir freuen uns sehr darüber, dass wir von der Firma Leica in den Leitz-Park nach Wetzlar eingeladen worden sind. In einer kleinen Gruppe werden wir die Möglichkeit haben das Werk zu besichtigen und an einem Workshop der Leica Akademie teilzunehmen. Da geht es um „Available Light – Das Leica M System“.

Der Ausflug wird am 4. November stattfinden. Noch ist ein Platz frei. Wer Lust hat mitzumachen meldet sich bitte per Mail an info@fotocamppforzheim.de. Die Teilnehmer werden per Mail benachrichtigt. Falls alle Plätze schon vergeben sind, dann habt Ihr vielleicht per Warteliste Glück.

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Am vergangenen Freitag waren Alexander und Sascha bei der Firma Leica Camera AG in Wetzlar eingeladen.

Nach der Vorstellung der Geschichte der heutigen Leica Camera AG durch den COO Markus Limberger,  stellten wir das fotocamp Pforzheim und unsere Aktivitäten vor. Das Interesse an unserer Veranstaltung war vorhanden und es zeichneten sich Möglichkeiten einer Unterstützung ab. Wir werden die Feinheiten noch besprechen und hoffen, Euch in diesem Jahr noch gute Neuigkeiten berichten zu können.

Die Leica Camera AG hat im Mai 2014 die heutigen Produktionsräume in Wetzlar bezogen. Wir konnten uns bei einer Betriebsführung einen Einblick in die Produktion der verschiedenen Kameratypen verschaffen. Besonders beeindruckend war die Herstellung der Linsen für den Cinema-Einsatz. Diese Linsen sind teilweise bis zu sieben Stunden in der Bearbeitung, um die Qualitätsanforderungen von Leica zu entsprechen.

Die Logistik und das Hochregallager sind auf den kompletten Produktionsprozeß abgestimmt. Hier wird nur das notwendige vorgehalten um die Produktion aufrecht zu erhalten.

Im hauseigenen Shop konnten wir verschiedene Kameras ausprobieren. Nachdem wir die Produktion erlebt hatten, war es sofort eine besondere Bindung zu diesen Kameras. Leider spielten die ausprobierten Kameras in einer höherpreisigen Liga. Aber nun hat man Träume, vielleicht wird ja einer wahr 😉

Das Produktionsgebäude ist gleichzeitig auch eine Kundenerlebniswelt in der neben der Ausstellung ursprünglicher Leicas auch Fotografien ausgestellt werden. Ein Blick von außen in die Produktion ist ebenfalls möglich. Wer also einmal Leica „erleben“ will, sollte sich einen Tag freinehmen und die Fahrt nach Wetzlar machen. Es lohnt sich. Immer.

Vor vier Jahren begann alles auf der Photokina in Köln. Damals fuhren Friedel und ich zum ersten Fotocamp nach Köln. Samstags war das Fotocamp und sonntags hatten wir kurz Zeit die Photokina zu besuchen. Leider hatten wir damals nur wenig Zeit. Für mich stand fest: Zur Photokina muss ich nochmal und zwar länger!…..Vier Jahre und zwei Fotocamps in Pforzheim später….

19. September 2014 5:30Uhr im Auto: Alexander, Thomas, Michael und ich auf dem Weg zur Photokina. Ankunft um 9.00 Uhr direkt vor den Messehallen. Da wir frühzeitig dort waren, war die Parkplatzsuche kein Problem. Es gibt genügend Parkplätze (10 Euro Parkgebühr) und Pendelbus war inklusive. Kurzes Warten und dann ging es los…..7 Hallen warteten auf uns. Die erste Stunde waren wir zusammen in Halle 1 und 2, danach haben sich unsere Wege getrennt und jeder konnte in seinem Tempo und Interessen den Tag gestalten. Nützlich war unsere Whats App Gruppe, damit waren wir immer in Verbindung.

Da ich nicht so der Technikexperte bin, war ich zuerst ein bisschen überfordert, aber das legte sich mit der Zeit. Praktisch fand ich, dass man sich Kameras und Objektive für eine bestimmte Zeit ausleihen konnte. Die großen Kamerahersteller hatten eine Menge Platz sich zu präsentieren. Mein Highlight war der Panasonic Stand. Ich selbst bin ja Nikon und Olympus ;-). Dieser Stand war super organisiert und hatte auch für mich als „nicht Portrait Fotograf“ einiges zu bieten. Bei Panasonic bekam ich einige Ideen, die ich für das nächste Fotocamp einbauen möchte.

Abgesehen von dem gigantischen Angebot von Technik gab es noch Unmengen an Workshops, Vorträgen, Liveshootings und Sonderaktionen in allen Hallen. Im Außenbereich gab es wieder die Greifvogelschau und einige interessante Fotoausstellungen, die einen Blick lohnten. Ganz besonders gut hat mir die Galerie bei Leica gefallen. Etwas Abseits im gedämmten Licht und leisen Tönen machte ich nach 8 Stunden Messebesuch dort meinen Ausklang.

Wir trafen uns gegen 18.00 Uhr wieder am Ausgang und pendelten zum Auto. Alexander fuhr uns dann zu unserem Hotel in Bonn, kurzes einchecken und dann gingen wir zum gemütlichen Teil über. Beim Italiener um die Ecke, ließen wir den Tag ausklingen.

Am nächsten Tag ging es wieder um 9.00 Uhr von Bonn nach Köln. Diesmal hatte ich mir ein Programm zusammengestellt und ging gezielt zu den Workshops und Vorträgen. Die erste Zeit verbrachte ich bei Video2Brain, da ich schon einige Videotrainings von ihnen kenne. Außerdem haben Video2Brain uns an beiden Fotocamps unterstützt. Die Zeit verging im Fluge und eigentlich wollten wir nocht bis  Schluß bleiben, aber irgendwie war es dann doch 17.00 Uhr geworden. Jetzt hatten wir noch die Heimfahrt vor uns. Alex „flog“ uns nach Hause und gegen 20.30 Uhr war ich wieder vor meiner Haustür. Mit vollgepackten  Tüten voller Infos,  das eine oder andere Schnäppchen und ganz viel Motivation und Inspiration war ich wieder zu Hause angekommen.

Schee wars! Danke für`s Aufpassen Alex, Micha und Thomas 😉

(Christine)

 

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