Christine und ich hatten heute einen Termin beim Stadtmarketing Pforzheim, einer Abteilung der WSP.

Unser Gespräch war sehr vielversprechend verlaufen und wir konnten sowohl das Fotocamp als auch unsere geplanten Veranstaltungen vorstellen. Seitens des Stadtmarketings wurden uns Möglichkeiten aufgezeigt, die es uns ermöglichen könnten, besondere Motive der Stadt „vor die Linse“ zu bekommen.

Dieser Ideenaustausch vom heutigen Tag soll der Beginn einer gegenseitigen Unterstützung sein.

Wie gesagt, bisher waren es nur Ideen und Notizen – aber Alex, Christine und ich werden uns damit auseinandersetzen und Euch zum richtigen, spruchreifen Zeitpunkt wieder informieren.

Bis dahin habt noch ein klein wenig Geduld.

Vor vier Jahren begann alles auf der Photokina in Köln. Damals fuhren Friedel und ich zum ersten Fotocamp nach Köln. Samstags war das Fotocamp und sonntags hatten wir kurz Zeit die Photokina zu besuchen. Leider hatten wir damals nur wenig Zeit. Für mich stand fest: Zur Photokina muss ich nochmal und zwar länger!…..Vier Jahre und zwei Fotocamps in Pforzheim später….

19. September 2014 5:30Uhr im Auto: Alexander, Thomas, Michael und ich auf dem Weg zur Photokina. Ankunft um 9.00 Uhr direkt vor den Messehallen. Da wir frühzeitig dort waren, war die Parkplatzsuche kein Problem. Es gibt genügend Parkplätze (10 Euro Parkgebühr) und Pendelbus war inklusive. Kurzes Warten und dann ging es los…..7 Hallen warteten auf uns. Die erste Stunde waren wir zusammen in Halle 1 und 2, danach haben sich unsere Wege getrennt und jeder konnte in seinem Tempo und Interessen den Tag gestalten. Nützlich war unsere Whats App Gruppe, damit waren wir immer in Verbindung.

Da ich nicht so der Technikexperte bin, war ich zuerst ein bisschen überfordert, aber das legte sich mit der Zeit. Praktisch fand ich, dass man sich Kameras und Objektive für eine bestimmte Zeit ausleihen konnte. Die großen Kamerahersteller hatten eine Menge Platz sich zu präsentieren. Mein Highlight war der Panasonic Stand. Ich selbst bin ja Nikon und Olympus ;-). Dieser Stand war super organisiert und hatte auch für mich als „nicht Portrait Fotograf“ einiges zu bieten. Bei Panasonic bekam ich einige Ideen, die ich für das nächste Fotocamp einbauen möchte.

Abgesehen von dem gigantischen Angebot von Technik gab es noch Unmengen an Workshops, Vorträgen, Liveshootings und Sonderaktionen in allen Hallen. Im Außenbereich gab es wieder die Greifvogelschau und einige interessante Fotoausstellungen, die einen Blick lohnten. Ganz besonders gut hat mir die Galerie bei Leica gefallen. Etwas Abseits im gedämmten Licht und leisen Tönen machte ich nach 8 Stunden Messebesuch dort meinen Ausklang.

Wir trafen uns gegen 18.00 Uhr wieder am Ausgang und pendelten zum Auto. Alexander fuhr uns dann zu unserem Hotel in Bonn, kurzes einchecken und dann gingen wir zum gemütlichen Teil über. Beim Italiener um die Ecke, ließen wir den Tag ausklingen.

Am nächsten Tag ging es wieder um 9.00 Uhr von Bonn nach Köln. Diesmal hatte ich mir ein Programm zusammengestellt und ging gezielt zu den Workshops und Vorträgen. Die erste Zeit verbrachte ich bei Video2Brain, da ich schon einige Videotrainings von ihnen kenne. Außerdem haben Video2Brain uns an beiden Fotocamps unterstützt. Die Zeit verging im Fluge und eigentlich wollten wir nocht bis  Schluß bleiben, aber irgendwie war es dann doch 17.00 Uhr geworden. Jetzt hatten wir noch die Heimfahrt vor uns. Alex „flog“ uns nach Hause und gegen 20.30 Uhr war ich wieder vor meiner Haustür. Mit vollgepackten  Tüten voller Infos,  das eine oder andere Schnäppchen und ganz viel Motivation und Inspiration war ich wieder zu Hause angekommen.

Schee wars! Danke für`s Aufpassen Alex, Micha und Thomas 😉

(Christine)

 

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Am 23. und 24. Juli 2014 findet in Schömberg der „Schömberger Bildersommer“ statt.

Organisiert wird dieser Veranstaltung vom Fotoclub Querformat.

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Schaut doch mal vorbei, die Fotofreunde in Schömberg freuen sich auf einen Besuch.

 

Nachdem beim Pilotkurs alles super geklappt hat, können wir Euch als Aktion im Fotocamp freien Jahr einen Workshop zum Thema Studiofotografie anbieten.

Der nächste Workshop findet am 12. April 2014 ab 10 Uhr in einem professionellen Fotostudio in Wiernsheim statt. Wir haben das Studio bis 16 Uhr angemietet.

Dieser Workshop richtet sich an Alle, die die Arbeit in einem professionellen Studio kennenlernen möchten. Es gibt keine großen Voraussetzungen. Ihr solltet eine Kamera haben, die über einen Blitzschuh und einen manuellen Modus verfügt und diese grundlegend bedienen können. Im Zweifel bringt einfach die Bedienungsanleitung mit.

Folgende Themen wollen wir behandeln:

  • Zusammenhang von Blende, Belichtungszeit und ISO Wert
  • Unterschiedliche Wirkung des Blitzes bei verschiedenen Belichtungszeiten
  • Wirkung von Blende und Brennweite
  • Natürlich Einführung in die Studiotechnik (Blitzköpfe, Lichtformer, Belichtungsmessung)
  • Was ist „hartes“ Licht und wie bekommt man Licht „weich“
  • Wie führe ich Licht und welche Wirkung kann man erzielen
  • Verschiedene Licht Setups
  • Grundlagen der Posen

Wir halten die Theorie so kurz wie möglich und probieren alles in der Praxis aus.

Der Unkostenbeitrag beträgt 70,- Euro; Fotocamp-Teilnehmer erhalten 20,- Euro Rabatt (also nur 50,- für Fotocamper). In diesem Betrag sind Getränke und die Studiomiete enthalten.
Der Workshop wird von Alexander Freimüller organisiert und durchgeführt. Ihr kennt Alex vom „Studio“ beim Fotocamp.

Damit wir effektiv arbeiten können ist die Anzahl der Teilnehmer auf 6 begrenzt. Die Plätze werden in der Reihenfolge des Zahlungseingangs vergeben. Die Anmeldung ist seit dem 21. März 2014 möglich.

Wichtig: Wir arbeiten ohne Modell, da es in diesem Workshop erst einmal um die Grundlagen geht. Jeder Teilnehmer arbeitet in verschiedenen Rollen: Fotograf, Assistent, Modell.
Gerne dürft Ihr eigene Ideen beitragen und Anregungen mitbringen.

Anmeldungen und Rückfragen bitte direkt an Alex Freimüller.

 

Das Fotocamp 2015 wird im „Kupferdächle“ stattfinden. Das Jugendzentrum in der Pforzheimer Kallhardtstraße wird von der Manfred Bader Stiftung betrieben und ist ein Anlaufpunkt für Jugendliche und junge Menschen bis 27 Jahre. Da das Fotocamp ideal in das Konzept des Kupferdächles passt, konnten wir nach bereits einem kurzen Gespräch unsere Vorstellungen nahezu mit 100% der angebotenen Möglichkeiten decken.

Wir haben dort für euch folgende Räume angemietet:

  • Mediensaal (inkl. 4 iMac Rechner mit Photoshop; Beamer)
  • Konferenzzimmer
  • Fotostudio inkl. Fotolabor
  • kleines Fotolabor
  • Bühnenraum
  • Kaminzimmer

Die beiden Fotolabore werden wir nutzen können, jedoch wird dies nicht im Teilnahmeentgelt enthalten sein können. Die nicht ganz günstigen Chemikalien müssen extra beschafft werden. Damit wir ein günstiges „Add-On“ für euch planen können, wären wir dankbar, wenn ihr euer Interesse an dem Fotolabor an uns melden würdet. Dies ist nicht verpflichtend, es soll uns die Planung erleichtern.

Der Stadtgarten, der Davosweg und auch die Nagold sind direkt vor der Tür und laden zu einem Fotowalk ein.  Die Friedenstraße ist nicht weit entfernt und bietet mit ihren alten Villen gute Motive. Ihr seht, es gibt sehr viele Session- und Fotografie-Möglichkeiten.

Wir freuen uns, eine solch vielfältige Lokation gefunden zu haben.

Die Volksbank Pforzheim eG, Sponsor des FotoCamp Pforzheim, veranstaltet am heutigen Dienstag, 23. Juli 2013 ab 20 Uhr die Vernissage der zum Fotokalender 2014 eingereichten Bilder.

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Wir Organisatoren und auch das Team der Volksbank freuen uns auch auf euren Besuch.

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Ab sofort werden wir mit diesen Plakaten in und um Pforzheim in verschiedenen Geschäften plakatieren.

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Die großformatigen Plakate darf leider nur das Kulturhaus Osterfeld an den Kultursäulen der Stadt anbringen. Hoffen wir, dass das alles noch rechtzeitig plakatiert wird 🙂

Schömberg bietet Reise- und Reportagefotografen weiterhin ein spannendes Forum

 

Der 12. Schömberger Fotoherbst findet vom 27. September bis 27. Oktober 2013 statt.
Machen Sie mit! Die Ausschreibung und das Teilnahmeformular stehen Ihnen weiter unten zum Downlaod zur Verfügung. Einsendeschluss ist der 15. Juni 2013.

 

SCHÖMBERG. Das international renommierte Fotofestival für Reise- und Reportagefotografie „Schömberger Fotoherbst“ wird auch in Zukunft Profifotografen und ambitionierten Amateuren die Möglichkeit bieten, ihr fotografisches Können bei einem Wettbewerb unter Beweis zu stellen. Einer der beiden Gründungskuratoren, Dr. Joachim Kuolt , wird das Festival weiterhin begleiten. Unterstützt wird er dabei von ehrenamtlichen Helfern sowie von der Touristik und Kur Schömberg.

 

Das im Jahr 1998 erstmals ausgetragene Fotofestival hat sich im Laufe der Jahre zu einer festen Größe in der nationalen und internationalen Fotoszene entwickelt. Tausende hochkarätige Bilder wurden bereits in Schömberg der Öffentlichkeit präsentiert. Während die zu den Wettbewerben eingereichten und angenommenen Bildstrecken der Profis regelmäßig im Herbst in Rat- und Kurhaus des Heilklimatischen Kurorts gezeigt wurden, waren die Bildstrecken der ambitionierten Amateure parallel dazu in einer großen Straßengalerie zu sehen.

 

Das zehnjährige Bestehen des Wettbewerbs, das im Jahr 2007 mit einer großen Ausstellung sowie der Veröffentlichung einer Publikation gefeiert wurde, war für die Organisatoren nicht nur Anlass, die Sektkorken knallen zu lassen. Auch wurde eine Neustrukturierung und damit einhergehende Optimierung des Festivals beschlossen. Ergebnis: Der Schömberger Fotoherbst wird künftig als „Internationales Festival für Reise- und Reportagefotografie“ (im Zwei-Jahres-Turnus als Biennale) mit Unterstützung zusätzlicher Sponsoren und Förderer fortgeführt. Der Name Schömberg wird somit weiterhin für hochkarätige Fotoausstellungen im Bereich der Reise- und Reportagefotografie stehen.

 

Seit Gründung des Schömberger Fotoherbstes wurden annähernd 700 Bildstrecken mit bis zu zehn Einzelaufnahmen in dem Heilklimatischen Kurort sowie bei verschiedenen Sonderausstellungen, unter anderem auch in Stuttgart, präsentiert. Darüber hinaus hat die Gemeinde Schömberg durch den Ankauf der jeweiligen Sieger-Bildstrecken seit 1998 eine beachtliche Sammlung an Fotowerken erworben. Diese dokumentiert – neben den jährlich erstellten Wettbewerbskatalogen – nicht nur eindrucksvoll die Geschichte des Fotofestivals, sondern auch die Entwicklung der Reise- und Reportagefotografie seit Ende der 90er Jahre.

 

Für Rückfragen steht gern zur Verfügung: Ausführender Kurator des Schömberger Fotoherbstes Dr. Joachim Kuolt, Tel.-Nr. 0711-6458147 oder joachim.kuolt@t-online.de
 Ausschreibung und Teilnahmeformular

 

Pressemitteilung vom 8. März 2013, veröffentlicht auf schoemberg.de